Ein Triumphzug mit historischen Legenden und moderner Exklusivität
Fünfter Sieg in Folge für den Alfa Romeo 6C 1750 Super Sport: Bei der diesjährigen Mille Miglia war die Marke mit dem Biscione wieder das Maß aller Dinge. Das Team Villa Trasqua – Andrea Vesco und Beifahrer Fabio Salvinelli – dominierte erneut im Alfa Romeo 6C 1750 Super Sport (1929) und sicherte sich den Gesamtsieg bei der renommiertesten Oldtimer-Rallye der Welt.
Doch nicht nur der Sieg ging an Alfa Romeo: Auch Platz zwei und drei blieben in Mailänder Hand. Mit dem 6C 1500 Super Sport sowie dem 6C 1750 Grand Sport Spider Zagato stand das Podium ganz im Zeichen italienischer Sportwagen-Tradition.
Emotion trifft Motorsport – Der Spirit der Mille Miglia lebt
Neben den Siegern sorgte ein weiteres Team für Aufmerksamkeit: Mitglieder des America’s Cup-Teams Luna Rossa pilotierten abwechselnd einen eleganten Alfa Romeo 1900 Super Sprint von 1956 über die legendäre 1.900-Kilometer-Strecke von Brescia nach Rom und zurück. Eine außergewöhnliche Kombination aus Rennsport, Design und maritimer Präzision.
Der Einsatz erfolgte im Rahmen der Kooperation zwischen Alfa Romeo und Luna Rossa – ein starkes Zeichen für sportliche Leidenschaft auf vier und auf zwei Kielen.
Alfa Romeo heute – Exklusivität auf der Straße
Auch moderne Highlights der Marke begleiteten die Mille Miglia. Neben der Alfa Romeo Giulia und dem kompakten Alfa Romeo Junior war es vor allem der neue Alfa Romeo 33 Stradale, der die Blicke auf sich zog. Der in nur 33 Exemplaren gefertigte Supersportwagen absolvierte sein offizielles Straßendebüt – ein Moment, der entlang der Strecke für Begeisterung sorgte.